Ursprünglich wollte ich "nur" 2 Bären machen, den ersten für meine große, erstgeborene Tochter und einen Bären für die kleine Maus.

Das erste Exemplar war enorm viel Arbeit.

Neues Thema, oftmaliges Auftrennen war leider nötig.

Je "fertiger" der Bär wurde, umso unsicherer wurde ich, wer diesen Bären denn bekommen sollte.

Nun, als ich es endlich geschafft hatte, war die Situation klar!

Den behält sich die Mama.

Kein Teddybär für die Große, keiner für die Kleine,

die Beiden mussten eine Weile warten.

Bärli, sitzt noch immer bei uns - und er wird auch bleiben

Nun hatte mich das Fieber des Bärenmachens gepackt.  Die beiden Mädls, haben dann den Teddybären ihrer Wünsche bekommen - und Bärli ist der Familienbär geworden. Er begleitet uns auf alle Messen und Events, wird aber weder verliehen noch verkauft.

Ich habe immer wieder neue Ideen, die ich auch meist so verwirklichen kann und bis heute sind mir die Einfälle, Gott sei‘s gedankt, noch nicht ausgegangen.

.......   dies ist der eine Weg

 - oft ist es ein anderer Weg - 

zuerst der Name und die Vorgaben 

- dann der spezielle Teddybär als fertiger Geselle -

  der zum Ziel des besonderen Unikats führt.